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Stella verliert ihr Kind auch auch ihr eigenes leben das ist los und nichts anderes,was immer Saide da im Haus tat bekam Stella nicht mehr mit was auch gesünder für ihn war den niemand demoliert ungestraft ihr Zuhause-.- er hätte sie da einfach liegen lassen können damit sie stirbt und nichts anderes,Im K-S angekommen nahmen die Ärzte Saide sofort Stella ab und verschwanden im Op,es vergingen etliche stunde und die Ärzte waren in heller aufruhr,nach 4 stunden kam eine Krankenschwester,trauig aus dem Saal und ging zu Saide" es tut mir leid"sie legte mitfühlend eine Hand auf seine Schulter"ihre Frau hat das Kind verloren und wird es selber wohl nicht schaffen da ihr Herz sehr schwach ist und nicht mehr will"die krankenschwester senkte den blick"sie wird sterben,es scheint als hätte sie sich selbst aufgebenen und wolle nicht mehr leben,es tut mir leid Herr Courax sie haben mein tiefstes mitgefühl"

Als die Ärzte ihm Stella abgenommen hatten udn mit ihr sofort in den Po verschwanden ging er die ganzen 4 Stunden auf und ab und auch er wollte nicht mehr leben wenn Stella das nicht schaffte: Er konnte nicht fassen das sie das wirklich tat und das sie ihm wohl nicht mehr leibte. Als die Kranken schwester so aif ihn zu kam wusste er sofort das etwas nichts Stimmte und weitete die augen denn das konnte doch nicht wahr sein das konnte nicht geschehen sein. °NEIN STELLA!° Sinkt auf die Knie und schluckt schwer denn warum hat sie azf gegeben. "Bitte kann ich zu ihr?" Sieht zu der Krankenschwester auf denn er wollte nicht wahr haben das sie nicht aufgegeben hatte. Nein das konnte nicht sein sie musste doch bei ihm bleiben. Sie konnte ihn nicht allein lassen genau so wenig wie er das bei irh konnte. Die Schwester führte ihn dann zu Stella und er würde sich selber töten wenn STella nicht mehr am leben war. Kommt dann zu Stella ins Zimmer und sieht sie dort so reglos liegen setzt sich neben sie und nimmt ihre hand. "Stella bitte kämpfe um dein Leben ich Liebe dich und nur dich!"

sie hatte wegen der ganzen aufregung ihr Kind verloren und dabei eine ganze menge Blut verloren und so bangt sie im Krankenhaus nun um ihr eigenes leben,ja es stimmt sie liebt Saide nicht mehr,hexen können wie Hybriden beliebig ihre gefühle ab und an schalten,die Krankenschwester nickte und führte Saide zu Stella die Regungslos auf dem Op-Tisch lag und zwangsbeatmet wurde,ihr ganzer Körper war von oben bis unten mit Blut verschmiert und man sah auf dem Monitor des Beatmunggerätes das ihr Herzschlag und ihre Atmung immer schwacher wurde,ja sie wollte nicht mehr leben müssen,und das was die ganzen stunden um sie rum passierte bekam Stella einfach nicht mehr mit,regungslos und blass wie eine wand lag sie da

Er konnte nicht fassen das Stella wegen ihm so da lag und das das alles seine Schuld war nein er wollte nicht das stella starb , er wollte das sie lebte und das wenn es sein müsste ohne ihn. Er konnte nicht verkraften sie so daliegen zu sehen und drückt leicht ihre HAnd. "Bitte Stella komm zu dir wach auf Kämpfe bitte du musst weiter leben." Ihm liefen tränen über die wange und er wollte das sie lebte. er wollte nicht das sie wegen ihm starb. "Stella ich Liebe dich. Bitte komm kämpfe." Das sie ihre Gefhle ausgeschalten hatte wusste er nicht doch er wusste eins er würde nicht mehr leben wollen, wenn stelle stierbt. Die Krankenschwester wollte ihn raus geleiten doch er sgate ihr das er allein mit stella sein wollte was sie ihm auch gewährte. "Stella bitte, es tut mir leid... ich bin so ein Arsch, ich bin es nicht wert dich kennengelernt zu haben. Ich bin nichts ohne dich. Bitte Lebe dein leben weiter und nimm meine Lebensenergie. Ich will nicht das du stirbst..

ihr Herzschlag wird immer schwächer,bis es ganz aufhört zu schlagen
die geräte beginnen laut zu piepsen und die Ärzte drängen Saide zur seite um die lebesnrettenden Maßnahmen zu ergreifen und um evtl Stella zurück zuholen"sie ist tot"fassungslos sieht die Krankenschwester Saide an und dann den Oberarzt der immer und immer wieder versucht Stella ihr Herz erneut zum schlagen mit Stromschlägen zu bekommen
<-------TOT

Als die Geräte wild anfangen mit Piepen weitet Saide die augen denn das konnte doch nicht wahr sein. Nein das konnte nicht sein wie in Trance ließ er sich von den Ärzten bei seite scheiben und sieht dem ganzen weiter zu. Das Stella tot sein solte konnte er nicht glauben denn nein das konnte doch nicht sein nein er wollte nicht ohne sie sein und er wollte gehen. er wollte einfach nur noch weg und rennt aus dem Krankenhaus und immer weiter er würde siche ienn ort suchen an dem er Sterben konnte an dem er seinem Leben ein ende Bereiten würde. Nie würde er ohne sie weiter leben wollen oder ach können, nein das konnte er einfach nicht. Immer schneller rannte er aus der stadt und irgendwo hin. Er sollte nie gefunden werden und nie sollte mehr jemand wegen ihm sterben müssen.

panisch und voller angst schrie der Arzt immer wieder Stella an"Bitte wach auf Mädchen du darfst nicht sterben,nicht heute und nicht in meinem Dienst" er flehte förmlich,und die anderen ärzte hauten Stella eine Spritze nach der nächsten in ihrem Brustkorb,erst als alle aufgeben wollten und den Totenschein ausstellen wollten,begann das Beatmungsgerät erneut zu Piepsen und es zeigte einen leichten sehr schwachen herzschlag und Puls von Stella an,erleichtert keuchte der Arzt"gib nicht auf kleines,Du musst stark sein und kämpfen°,schnell brachten die Ärzte sie auf die Intensivstation und stabilisierten Stella,diese nacht würde über ihr überleben oder über ihren tot enscheiden

sie kämpft um ihr leben,die ganze zeit tief in ihrem unterbewusstsein kämpft sie,Stella liegt im Koma sie will nicht mehr leben ihre Ehe liegt in trümmern und sie hat ihr Baby verloren,sie hat keinen grund mehr zum atmen,irgendwie und nach einiger zeit meldete sich der Hexeninstinkt von Stella,ihr Oberkörper bäumte sich auf und sie riss ihre augen auf"SAIDE NEIN"schrie sie und wusste egal wo er ist er würde sie hören als Wolf,ruckartig knallte ihr Körper wieder aufs bett sie schloss die augen und ihr herzschlag wurde wieder schwächer,die ärzte der Krankenstation waren sofort bei ihr um sie so gut es ging zu stabiliesieren,und dieses schafften sie auch,sie verabrechten Stella starle Medikamente und pumpten sie mit Herzmitteln voll

Gerade als er alles besorgt hatte hatte er sich schon mit Bezin über gossen und griff nach dem Feuerzeug. Er spürte und hörte Stellas Stimme in seinem Kopf und sah kurz auf. °Stella? Ich kann nicht ohne dich sein. Ich will nicht.° Zittert vor aufregung doch er spürte das stella nicht tot war das die Ärzte sie wohl gerettet hatten, er konnte es bis eben nicht spüren da er so verzweifelt war. Doch wie konnte das sein? Schnell ging er wieder nach unten ins wasser und wusch sich das Benzin ab denn er musste noch mal nach Stella sehen. Er musste schauen ob sie noch lebte wenn er dann aber erfuhr das sie Tot war dann würde er sich auch das Leben nehmen soviel stand fest. Schnell kommt er wieder am Krankenhaus an und fragt sofort nach seiner Frau wo ihm mitgeteilt wird das sie lebte aber noch in Lebensgefahr schwebte. „Ich möchte bitte zu ihr.“ Die Schwester willigte nach einem kurzen Gespräch mit dem Arzt ein und bekam einen Grünen Mantel gereicht den er anziehen musste bevor er zu seiner Frau konnte. Tritt dann langsam ins Zimmer und sieht sie dort liegen. Sofort sammelten sich wieder tränen in seinen Augen denn er konnte das Bild einfach nicht sehen. Setzt sich neben ihr bett und greuft langsam nach ihrer Hand. „Ich bin hier Stella. Ich bin bei dir.“ Seine stimme war ganz leise uns sanft denn das hier war alles allein seine Schuld, sie hatte das Kind wegen hm verloren und sie lag hier nur wegen ihm. Er würde sich das nie verzeihen können was er mit seinen Worten angerichtet hat und das würde man auch an seiner Art mit sicherheit merken. Streicht leicht über ihre Hand und hoffte das sie das alles überstehen würde.

nein es war sicher nichts eine schuld..ganz im gegenteil.im Unterbewusstsein fühlte Stella das Saide bei ihr war und ihr Herzschlag würdee schneller und kräftiger,der Arzt betratt das Zimmer und setzte sich zu Saide "ich weiss was ihre Frau ist,wir haben sie mehrfach operiert,kein normaler mensch kann sich selber von innen hinaus explodieren lassen,auf gut deutsch hat ihre Frau versucht sich das leben zu nehmen,und ich möchte wissen von ihnen weswegen die es tat" der arzt sah kurz zu Stella und dann wieder zu Saide erwartungsvoll,ja Stella hatte sich selber also eher ihre Blutgefässe platzen lassen,das was jede hexe mit übernatürlichen Wesen anstellen kann,kann sie auch bei sich selber machen,der schmerz war so gross das Stella den wunsch zu sterben hatte und sich selbst versucht hat zu töten,der gedanke das Saide übers Fremdgehen nachdachte ertrug sie einfach nicht,sie konnte es nach all dem was beide zusammen durchgemacht hatten nicht mehr ertragen und wollte ihr leben beenden und nie mehr etwas fühlen müssen

Sieht Stella die ganze Zeit an und sieht erst auf als der Arut das zimmer betrat und sieht dann wieder zu Stella. „Ich bin schuld ich habe ein Thema angebracht was ich nicht hätte tun sollen. Ich Liebe sie.. doch war mein eben anders bevor ich sie kennengelernt hatte. Ich bin ein Arsch gewesen doch ich leibe sie aufrichtig. Ich habe angst das ich nicht gut genug für sie bin und meinte das ich bedenken habe wieder so wie früher zu werden.“ Er drückte es mal anders aus denn er wollte nicht das der Arzt genau so reagierte wie stella. „Das Stellas Herz wieder schneller schlug ließ ihn aufhorchen doch war das so gut? Tat es das aus freude oder aus hass? „Stella ich bleibe bei dir. Ich werde hier neben dir bleiben solange du willst.“ Haucht ihr einen Kuss auf die Stirn und seufzt leise. „Bitte kämpfe um dein Leben Stella. Ich flehe dich an.“ Sieht dann zu dem Arzt und legt den kopf schief. „Sie ist ein Mensch, Herr Dr. Ich weis nicht was sie meinen.“ Er konnte ihm ja schlecht zustimmen, denn er hatte bedenken das dieser dann irgendwas machen würde.

der Arzt hörte Saide bei allem zu und zwinkerte"sie müssen nicht lügen,ich spüre und sehe was ihre Frau ist,denn ich bin genau das selbe wie sie" er seufzte leise" egal was sie getan haben,sie hat versucht sich das leben zu nehmen und zu sterben" er sah Stella an und beobachtete genau ihre atmung"sie sollten über eine scheidung nachdenken,denn ein weiteres mal wird sie es nicht überleben" er drehte seinen kopf zu saide"ich denke das schlechteste was ihre Frau nun haben kann ist sie um sich rum,sie will sterben wegen ihnen,eine scheidung und getrennte wege ist umumgänglich um sie zu retten damit so etwas nicht nochmal passiert"der arzt strich Stella über die wange"ich weiss wer ihre Frau ist,sie muss unbedingt leben,wenn die Prohezeiung sich erfüllen tut,wenn sie stirbt sind wir alle schon bald dem Tot geweiht und das darf nicht passieren"

Sieht den Arzt an und schluckt schwer denn das konnte er nicht ernst meinen. Er würde ohne Stella nicht leben wollen, das konnte er nicht. Warum hatte sie ihn dann davon abgehalten wenn sie ihn so sehr hasste. "ich denke nicht das sie das beurteilen können. ich wurde von irh abgehalten, etwas zu tun, sie hat es verhindert durch ihre Stimme. Warum hätte sie das tun sollen?" Sieht ihn an denn wenn er auch ein Hexer war so sollte er das doch wissen. "Ich werde alles tun wenn Stella es will, doch das sollte sie mir schön selbst sagen. ich denke kaum das sie das beurteilen können." Sieht wieder zu Stella und schlcukt schwer. "Warum hasst du mich abgehalten wenn du mich nicht mehr willst?" Das mit er Prophezeiung wusste er nicht doch das würde er sicher gleich hinter fragen. "Welche Prophezeinung?" Sieht ihn fargend an denn was würde das werden?

der arzt grinste vor sich her"sie sollten wissen was das beste für ihre Frau ist und das sind nicht sie,Stella wird sterben doch nicht heute" er hörte Saide weiter zu und stand auf,lächelte kurz Stella an und sah zu Saide"sie werden zurückkommen und sich erheben und ihre Frau wird dabei sterben,ich denke sie wissen sehr gut was ich damit meine und wen ich meine"lachen verschwand der arzt aus dem Zimmer,Stella war immer noch im Koma doch sie bekam mit was sich alles abspielte um sie herum°ich muss sterben,ich will sterben,ich bin dir nicht gut genug du brauchst mehr Frauen anstat mich,so gehe ich und lasse dich dein leben leben und nichts anderes° übertrug sie mit ihrem Unterbewustsein in das von saide°ich kann dich nicht sterben lassen,da ich mich enschieden habe zu sterben,und ich habe auch allen grund dazu,ich werde nicht warten bis die Prophezeihung sich erfüllt ich werde vorher gehen da ich so nicht leben kann mit dem gewissen und meinen gefühlen°